Dudi Vuthaj
Frauenärztin
Die Schwangerschaft ist für jede Frau ein besonderes Erlebnis. Neben der Freude, die die meisten Schwangeren empfinden, mischt sich sicherlich auch ein kleines Quentchen Furcht und Unsicherheit. Unser Team ist jederzeit gerne für Sie da und beantwortet all Ihre Fragen.
Wenn bei Ihnen eine Risikoschwangerschaft besteht, sind Sie bei uns in guten Händen. Engmaschige Kontrollen und eine erweiterte Diagnostik geben Ihnen regelmäßig Auskunft, ob es Ihrem Baby gut geht.
Die Krankenkassen tragen für alle Schwangeren die Kosten für eine Basisversorgung. Nehmen Sie diese Untersuchungen auf jeden Fall in Anspruch.
Um die Schwangerschaft unbeschwert genießen zu können, möchten viele Frauen zusätzliche Sicherheit gewinnen.
Wir bieten ihnen die folgenden Untersuchungen an, mit denen wir mögliche Risiken frühzeitig erkennen und geeignete Maßnahmen ergreifen können.
Infektionen können eine Gefahr für Ihr ungeborenes Kind darstellen. Wir testen, ob bei Ihnen ein ausreichender Schutz gegen Infektionen wie Ringelröteln, Windpocken, Toxoplasmose oder Zytomegalie besteht.
Die gesetzlichen Krankenkassen tragen die Kosten für 3 Ultraschalluntersuchungen während der Schwangerschaft.
Zusätzliche Ultraschalluntersuchungen ermöglichen Ihnen, die Entwicklung Ihres Kindes noch gezielter verfolgen zu können.
Ein besonderes Erlebnis ist der 3D/4D-Ultraschall. Sie erhalten hierbei ein genaueres, räumliches Bild Ihres Babys.
Die Farbdoppler-Untersuchung ist ein Spezialultraschall, mit dem wir die Durchblutung der Nabelschnur und der Gebärmuttergefäße sowie die Sauerstoffversorgung Ihres Kindes analysieren können.
B-Streptokokken sind Bakterien, die sich unter der Geburt auf das Kind übertragen und zu einer gefährlichen Infektion führen können. Mit einem Test auf B-Streptokokken können wir frühzeitig geeignete Maßnahmen ergreifen, um Ihr Kind zu schützen.
Schwangerschaftsdiabetes verläuft zunächst unerkannt, bedeutet jedoch ein gesteigertes Risiko für Mutter und Kind: Er kann zur Erschöpfung des Mutterkuchens mit Mangelversorgung bis hin zum Tod des ungeborenen Kindes führen. Diese Erkrankung kann durch einen oralen Glukose-Toleranztest frühzeitig erkannt werden.
Meist ist eine Nahrungsumstellung ausreichend. Nur in 15 % der Fälle wird eine Insulinbehandlung notwendig.
© Frauenärztin Neustadt - Dudi Vuthaj